Rechte Splitterparteien wollen Abwahlverfahren missbrauchen

Nazis_passt_bloß_auf In Duisburg wollen sowohl die selbsternannte „Bürgerbewegung“ pro NRW als auch die verstreuten Reste der Republikaner eine/n Kandidaten/in bei einer eventuellen Neuwahl des Oberbürgermeisters stellen. Da eine Fusion er beiden Rechtsparteien nach vielen Querelen gescheitert ist, befinden sie sich nun im Konkurrenzkampf. Beide geben vor durch einen die eigene Kandidatur um das Amt des Bürgermeisters einen Neustart für Duisburg, unabhängig vom Versagen der etablierten Parteien, zu ermöglichen. Ein gewagter Schritt für die „Alt-Herren“-Parteien, die wohl in Wahrheit eher an rassistischer Propaganda als an den tatsächlichen Opfern der Loverparade interessiert sind.

Quelle: http://nrwrex.wordpress.com

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