Vor kurzem haben wir bereits über den Stimmverlust von pro NRW bei der Landtagswahl berichtet. Dieser Trend setzt sich nun auch bei der OB-Wahl fort: Jörg Uckermann bekommt nur 1,7 % der Stimmen. Dieses, je nach Ansicht, freudige oder ernüchternde Ergebnis versucht pro NRW mit einer seltsamen Interpretation, sie hätten Sören Link in die Stichwahl gezwungen, als Erfolg darzustellen. Diesen “Erfolg” kann wohl nur der nachvollziehen, der versteht wie aus knapp über 30 Teilnehmer_innen der pro NRW Kundgebung in Marxloh plötzlich 50 werden. Immerhin sind die Lügen dieser rechtspopulistischen Partei realitätsnaher geworden, die Teilnehmerzahlen werden nicht mehr verzehnfacht, wie vor einigen Jahren.
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