Studie: „Staatsversagen. Wie Engagierte gegen Rechtsextremismus im Stich gelassen werden.“

Die Amadeo Antonio Stiftung, benannt nach dem 1990 von Neonazis ermordetem Amadeo Antonio Kiowa, hat eine Studie über die Bagatellisierung der alltäglichen rechten Gewalt durch Polizei, Justiz und Politik und die Diskreditierung von Initiativen, die sich gegen die extreme Rechte engagieren, veröffentlicht (Pressemitteilung). Das Fazit: „die Verharmlosung durch die Behörden macht es den Rechtsextremen allzu leicht.“ Auf der Seite der Stiftung findet ihr mehr Infos zum Report, ihr könnt die dazugehörigen Dokumente, aber auch direkt hier runterladen:

Das Kartell der Verharmloser. Wie deutsche Behörden systematisch rechtsextremen Alltagsterror bagatellisieren“ (PDF-Dokument, 3.8 MB)

Staatsversagen. Wie Engagierte gegen Rechtsextremismus im Stich gelassen werden. Ein Report aus Westdeutschland“ (PDF-Dokument, 15 MB)

Übersichtskarte der im Report erwähnten Vorfälle und Orte (PDF-Dokument, 292.9 KB)

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